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The eye

I see everything
von

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Kuscheltime!

Kuscheltime!
 

Noch im Halbschlaf drehte Harry sich auf die Seite und kuschelte sich tiefer unter die Decke.

Seine Gedanken waren einfach noch zu träge um ihn darauf aufmerksam zu machen, dass er eigentlich in gar keinem Bett liegen dürfte.

Gähnend öffnete er langsam die Augen.

Hell schien die Sonne in das fremde Zimmer.

Mit einem Mal war Harry ganz wach.

Wo genau war er?

Wieso lag er in einem fremden Bett?

Schnell drehte er sich um.

Und atmete erleichtert auf.

Er war alleine in dem Bett.

Doch.. Was war das?

Das Bett war riesig, es hatte genug Platz für 2 Leute.

Und da.. Neben ihm..

War eine weitere Kuhle.

Wie als hätte dort noch eine zweite Person geschlafen.

Schockiert starte Harry einige Sekunden auf die Stelle…

Langsam streckte er seine Hand aus und legte sie auf das zerknitterte Bettzeug.

Es war noch warm.

Ohoh.. Was genau war passiert?

Harry konnte sich nicht mehr genau erinnern.

Er wusste nur noch, dass er es geschafft hatte, eine Tür zu erschaffen.. Und dann war da noch Snape.. Und Snape hatte ihn umarmt.. Dann wurde alles schwarz.

War er später noch einmal irgendwie aufgewacht?

Hatte Snape neben ihm geschlafen?

… Und hatte Snape wirklich NUR neben ihm geschlafen?…

Schnell hob Harry die Decke hoch…

Und sah einen Schlafanzug…

Aber seiner war das bestimmt nicht!

Sollte ihn das jetzt beruhigen? Oder eher beunruhigen?

Immerhin hatte er einen Schlafanzug an... und war somit nicht nackt.

Aber was war passiert, bevor er den Schlafanzug angezogen hatte?

Hatte er das überhaupt selbst gemacht?

Noch ziemlich überfordert mit seinen neuen Entdeckungen schaute er sich im Zimmer um.

Außer dem großen Bett war da noch ein dunkler Kleiderschrank und ein großer Spiegel.

Die Wände waren in einem dunklen rot gestrichen.

Neben dem Bett lagen einige Handtücher und Waschlappen.

~Was macht denn das hier?~ fragte sich Harry.

Denn seiner Meinung nach gehörte so etwas eigentlich ins Bad.

Doch bevor der Gryffindor weiter über seine Situation nachdenken konnte, öffnete sich die Tür…

Und herein kam ein fast nackter Mann, nur mit einem Handtuch um den Hüften.

Bewundernd und fast sabbernd betrachtete Harry die ausgeprägten Bauchmuskeln, die sehnigen Oberschenkel und die muskulösen Arme.

Fasziniert beobachtete der Gryffindor einen großen Wassertropfen, der ganz langsam vom Hals des Mannes über das Schüsselbein floss, über die unbehaarte Brust...

Kurz blieb der Tropfen an der rechten Brustwarze hängen, doch fast sofort nahm er seinen Weg wieder auf, über die Bauchmuskeln, knapp am Bauchnaben vorbei...

Und verschwand schließlich unter dem Handtuch.

Gespannt wartete Harry auf den Tropfen, der eigentlich unter dem Handtuch wieder heraus kommen müsste.

Doch er wartete vergebens.

Irgendwo war der Tropfen hängen geblieben…

~Ich hätte auch nichts dagegen, wenn meine Hand irgendwo unter dem Handtuch hängen bleiben würde… Stopp! Nein! SO etwas darf ich gar nicht denken!! Meine Hand hat unter dem Handtuch gar nichts zu suchen!~

Schlagartig war Harry rot angelaufen und senkte nun verlegen den Blick auf das Bett.

Er schämte sich für seine Gedanken.

Schließlich kannte er den Mann gar nicht!

Und erst jetzt fiel ihm auf, dass er bisher nicht einmal in das Gesicht des Mannes geschaut hatte!

Mit hochrotem Kopf ließ er seine Augen von dem atemberaubenden Oberkörper des Mannes zum Gesicht gleiten.

Und da stockte ihm der Atem.

“Sirius…” schluchzte er.

Aber das konnte nicht sein.

Sirius war Tod!

Und Sirius hatte längere Haare gehabt!

Dann konnte das nur Regulus sein!

Doch trotzdem konnte Harry eine einzelne Träne nicht verhindern, die langsam seine Wange hinab rollte und schließlich auf das Bett tropfte.

Regulus erinnerte ihn einfach zu sehr an seinen verstorbenen Paten, über dessen Tod er noch lange nicht hinweg war.

Der Black sah seinem Bruder einfach so ähnlich…

Die Gesichtszüge…

Seine Nase…

Und diese Augen…
 

Erneut schluchzte Harry auf.

Bestimmt vermisste Regulus seinen Bruder genauso sehr wie der Gryffindor..

Und sicherlich würde dieser den Junge-der-lebt bestrafen…

Er hasste ihn ganz sicherlich!

Denn Er, Sirius eigener Patensohn, hatte ihn umgebracht!

Aus Angst vor dem kommenden verkroch sich der Potter schnell unter der Bettdecke und rollte sich zu einer Kugel zusammen.

Auch wenn Harry Regulus durchaus verstehen könnte, hatte er Angst und wollte nicht sterben... Zumindest noch nicht!

Vorher musste er erst noch Voldemort und Dumbledore loswerden…

Damit seine Freunde und die gesamte Zaubererwelt in friede weiterleben konnte…

Und sein leben wäre für ihn dann zu Ende…

Aber bis dahin musste er überleben.

Somit hoffte er, dass Regulus Bestrafung sich auf Schläge beschränken würde.

Doch entgegen seiner Erwatung blieb es einige Zeit ruhig in dem Zimmer.

Er hörte nur seinen eigenen Atem... Und den von Regulus...

Und dann..

Hörte er Schritte…

…die langsam auf ihn zukamen.

Ängstlich machte er sich unter der Decke noch kleiner.

Die Schritte endeten abrupt am Bett.

Harrys Körper und Muskeln zuckten unkontrolliert, er hatte wahnsinnige Angst.

Verwundert nahm der Gryffindor zur Kenntnis, wie sich das Bett langsam neben ihm senkte.

Kurze Zeit war es wieder still im Raum..

Und dann spürte er eine Hand über seinen Rücken streicheln…

Ganz sanft…

…vorsichtig…

Liebevoll?

Das konnte nicht sein…

Das war sicherlich nur ein mieser Trick, um ihn in Sicherheit zu wiegen.

Doch er wurde weiterhin sanft gestreichelt…

Die hand fuhr immer wieder über seinen Rücken, auf mal über seinen Arm…

Über seinen Oberschenkel.

Aber in den Berührungen war nichts forderndes…

Sondern sie waren nur tröstlich.

Doch Harry zitterte weiterhin.

Eine Träne nach der anderen verließ seine zusammengekniffenen Augen, tropften auf das Bett. Sie bildeten mittlerweile einen nassen Fleck…

Wieder einmal wurde dem Gryffindor bewusst, wie sehr er Sirius vermisste…

…und wie sehr er sich die Schuld an dessen Tod gab…
 

Regulus war total überrascht gewesen, als ihn diese strahlenden Augen musterten…

Schweigend ließ er diese Musterung über sich ergehen und er musste zugeben,

dass ihn das keinesfalls kalt ließ.

Doch als Harry dann plötzlich in Tränen ausbrach und sich unter der Decke verkroch klang dies sofort ab.

Es zerbrach ihm fast das Herz dieses zitternde etwas unter der Bettdecke zu sehen.

Doch was sollte er machen?

Zu Harry gehen und ihn trösten?

Darin war er noch nie gut gewesen.. Er fühlte sich einfach total hilflos, wenn jemand weinte.

Aber jetzt einfach so den Raum zu verlassen wäre auch unangebracht.

Lautlos seufzend setzet er langsam einen Fuß vor den anderen und ging zum Bett…

Harry rollte sich noch kleiner zusammen und zitterte ängstlich.

Kurz blieb Regulus bewegungslos vor dem Bett stehen…

Sollte er das wirklich tun?

Oder würde er den Kleinen damit nur erschrecken…?

Immerhin trug er immer noch nur das Handtuch…

Schulterzuckend ließ er sich vorsichtig auf das Bett sinken, streichelte dem Gryffindor langsam und tröstend über den Rücken.

Doch dieser beruhigte sich nicht, sondern versteifte sich eher noch.

Doch Regulus ließ sich davon nicht beirren…

Weiterhin streichelte er den Gryffindor, fuhr über seine Arme, Oberschenkel, Rücken.

Seufzend stellte der Black fest, dass Harry immer weiter weinte… sich einfach nicht beruhigte…

Langsam und vorsichtig legte er sich neben den Junge der lebt und legte sanft einen Arm um ihn.

Harry zuckte heftig zusammen, wie als erwartete er Schläge.

Aber Regulus hatte so etwas nicht vor.

Er hielt seine Schützling einfach nur fest und flüsterte ihm Nichtigkeiten ins Ohr.

Es kam ihn wie Stunden vor, bis Harrys Atmung wieder einigermaßen gleichmäßig ging und er nicht mehr vor sich hinschluchzte.

Vorsichtig befreite er ihn von der Decke und schaute in das verheulte Gesicht.

Sofort strahlten ihm zwei gerötete Augen traurig entgegen.

“Ist jetzt alles wieder ok?” fragte der Black sanft.

Harry schaute ihn nur leicht verständnislos an und fragte dann:

“Willst..willst du mich ni…cht bestrafen?”

Schockiert sah der Black den Jüngeren an.

“Bestrafen? Wofür denn?”

“Weil.. Weil ich Si… rius umgebra..hacht habe…!” stottere Harry.

“Was? Nein, mein Kleiner! Du hast keinerlei Schuld an seinem Tod! Sirius war (groß und) alt genug um auf sich selber aufpassen zu können!” Sanft strich Regulus dem Gryffindor über den Kopf.

“Aber.. Ohne mich.. Wär er gar nicht ins Ministerium gekommen!” meinte Harry, den Älteren verwundert anschauend.

Hatte dieser ihn wirklich ‘mein Kleiner’ genannt?

Und warum war er so liebevoll zu ihm?

Regulus murmelte nur ein “Ach Harry” bevor er seinen Kopf wieder auf das Kissen legte.

Einige Minuten blieben sie so liegen, bis es dem Black zu ungemütlich wurde… der Arm unter seinem Kopf schlief langsam ein.

Vorsichtig rollte er sich auf den Rücken und musste somit Harry loslassen.

Doch sofort fühlte er sich irgendwie einsam… alleine gelassen.

Es hatte sich s gut angefühlt mit dem Gryffindor im Arm da zu liegen.. Auch wenn die Umstände dazu nicht so toll waren.

Er schielte zu dem Helden herüber.

Dieser lag immer noch total verspannt da und starrte an die Decke…

Wartete er etwa immer noch auf seine Bestrafung?

Seufzend zog er ihn sanft zu sich, sodass der Kopf des Gryffindors auf seiner Brust lag.

Harry ließ das widerstandslos über sich ergehen…

Er war nach seiner Heul- und Panikattacke ziemlich fertig mit der Welt und seinen Nerven und irgendwie konnte er Regulus nicht wirklich glauben, dass dieser sich nicht an ihm rächen wollte und ihn hier sogar so liebevoll streichelte. [A/A: Was für ein Satz^^ AdB Stimmt!]

Und natürlich hatte er die Streicheleinheiten insgeheim auch genossen.

Aber das würde er natürlich nie zugeben!

Sanft streichelte Regulus den Gryffindor.

Er liebte es einfach…

Aber freiwillig würde er das natürlich nie zugeben!

Er, Regulus Black, der tausende Herzen gebrochen hatte, der keinerlei Zärtlichkeiten zuließ und der jeden Tag einen neuen Lover hatte, liebte es, mit dem Gryffndor zu kuscheln… Beziehungsweise ihn zu streicheln..

…die sanfte Haut unter seinen Fingerspitzen zu fühlen…

…den regelmäßigen Atem zu hören…

…durch die verstrubbelten und doch so weichen Haare zu fahren…

…und den Herzschlag des anderen zu spüren.

Was war nur mit ihm los?

Wo war seine Harte Schale hin verschwunden?

Wo versteckte sich der gefühlslose Regulus?

Das machte ihm ein bisschen Angst!

Er hatte schon so viele Verehrer gehabt - bei 100 hatte er aufgehört zu zählen, aber er hatte jeden Tag einen neuen Sexpartner - und alle seine Verehrer hatten versucht, ihn zu ändern…

… zu einem zärtlichen und gefühlvollen Menschen…

Alle hatten wenigstens noch kurz in seinen Armen liegen wollen…

…doch nie hatte er es erlaubt!

Und nun kam so ein Sechzehnjähriger daher, verschwand zwei Wochen, war danach krank.. Und Tadahh: schon war er ein anderer Regulus.

Gedankenverloren strich er weiterhin sanft über den Rücken des Gryffindors, der mittlerweile aus Erschöpfung wieder eingeschlafen war.

So lagen die beiden da einige Stunden, bis sich Harry langsam wieder regte.

Verschlafen und noch desorientiert kuschelte er sich instinktiv näher an die Wärmequelle.

Regulus nahm das schmunzelnd zur Kenntnis.

Nach einigen Minuten war der Gryffindor dann wach genug um zu registrieren, wer da neben ihm lag.

Erschrocken schaute er dem Black mit seinen strahlenden Augen ins Gesicht.

Doch der lächelte ihn nur beruhigend an und streichelte ihn weiterhin sanft.

Und Harry…

Der Verstand die Welt nicht mehr!

Doch anstatt sich zu beschweren, kuschelte er sich wieder auf die Brust des Älteren.

Noch nie hatte das jemand mit ihm gemacht…

…noch nie hatte er sich so wohl gefühlt.

Kurz herrschte Stille in dem Zimmer, bis Regulus das Schweigen brach.

“Blaise hat erzählt, dass du eine dritte Seite gegründet hast!”

Mit einem Mal saß Harry senkrecht im Bett.

Würde der Black ihn verraten?

Wieso hatte Blaise das erzählt?

Hatte Regulus etwas dagegen?

Doch dieser sah eher nicht so aus.

Er zog Harry wieder zu sich herunter und strich ihm einige Male durch seine Haare.

“Ich wollte nur fragen, ob ich vielleicht auch der Seite beitreten darf.”

Sprachlos lag Harry auf dessen Brust.

Er wollte “The eye” wirklich beitreten?

Dann wären sie ja schon zu viert!

Der Gryffindor nickte und erzählte Regulus anschließend, für was sie kämpfen würden, was noch alles zu erledigen war, und seine Probleme mit dem Töten.

Wieso er ihm das alles erzählte?

Nun ja…

Erstens: Er fühlte sich wohl!

Zweitens: Blaise vertraute Regulus.

Drittens: Das war der erste Erwachsene, der bei seiner Widerstandsgruppe mitwirkte. Und er brauchte dringend Unterstützung und Training!

Viertens: Er vertraute wieder einmal auf sein Bauchgefühl.

Und Fünftens: Irgendwie wusste er genau, dass er dem Black vertrauen konnte.

Hatte das vielleicht etwas mit den Gedanken seiner Vorfahren zu tun, die er im Raum der Wünsche bekommen hatte?

Regulus hingegen machte sich so seine Gedanken.

Ein Anführer, der nicht töten kann?

Das musste man ändern! Denn in diesem Krieg konnte man nichts mehr friedlich lösen!

Und so schlug er Harry vor, ihn zu trainieren..

…und ihm das Töten bei zu bringen.

Anfangs wollte der Gryffindor nicht… denn er wusste genau, dass er es nicht wirklich verkraften würde, einen Menschen zu töten.

Aber es war nötig.

So fügte er sich…

Sie verabredeten einen Termin für ihre erste Trainingseinheit für den nächsten Tag, auch in Severus’ Privaträumen.

Dieser kam gerade hineingeschneit, als die beiden im Wohnzimmer auf dem Sofa saßen, Regulus mittlerweile angezogen und Harry in seiner mittlerweile gewaschenen Schuluniform, und über Harrys Problem mit den Augen redeten.

Aus einigen Erfahrungen wussten sie, dass ein Illusonszauber nicht genügen würde. [A/A xD^^]

Und Harry weigerte sich strikt mit den leuchtenden Augen diese Räume zu verlassen.

Wieso, wusste Regulus nicht, denn der Gryffindor hatte ihm nichts von seinen träumen erzählt. Das fand er einfach zu persönlich.

Doch auch dafür hatte der Tränkemeister eine Lösung.

Er würde Harry beibringen, wie dieser seine Magie zügeln und quasi verstecken kann.

Denn um nichts anderes handelte es sich bei dem leuchten: Magie!

Sie zeigte sich bei Harry in seinen Augen.

Dieser war ganz überrascht von dem Tränkemeister.

Er verhielt sich so anders, war sogar verhältnismäßig nett zu ihm!

Und Severus Snape musste feststellen, dass Harry bis auf sein Aussehen fast gar nichts mit James gleich hatte.

Für ihn stand fest, dass ein klärendes Gespräch zwischen den beiden bitter nötig war.

Harrys Training sollte erst am nächsten Tag anfangen, da dieser doch noch ziemlich erschöpft von seinem Fieber war.

Zusammen hatten sie heraus gefunden, dass das Fieber vom Wasser- und Ernährungsmangel gekommen war.

Die ganze Zeit über im Raum der Wünsche hatte der Gryffindor keine Nahrungsmittel zu sich genommen.

Allein seine Magie hatte ihn am Leben gehalten.
 

Und so war es auch nicht verwunderlich, dass Harry bald auf dem umgewandelten Bett im Wohnzimmer einschlief.

Severus lag endlich mal wieder in seinem eigenen Bett.

Und Regulus musste trotzlauter Proteste von ihm nach Hause flohen.

Während Harry seelig schlummerte, lag Severus wach im Bett und dachte nach.

Es verwunderte ihn, dass der Gryffindor so vertrauensvoll auf seinem “Sofa” eingeschlafen war…

Denn schließlich hatte er den Gryffindor jahrelang schikaniert und fertig gemacht, wo es nur ging.

Zu tief saß sein Hass gegen James Potter.

Doch schließlich übermannte auch ihn den Schlaf.
 

Und Regulus Black?

Nun ja…

Der versuchte verzweifelt diese strahlend grünen Augen aus seinem Kopf zu bekommen…

Doch auch Harry schlief nicht so gut, wie es am Anfang für ihn und die anderen schien.
 

Tbc



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