Ich habe schon oft Geschichten zu Beyblade verfasst, diese aber leider bereits wieder vergessen *schwitz*.
Das hier ist ein Versuch sich wieder etwas zu erinnern. ^^
Ich würde mich über Comments freuen *smile*
Kai ist nach dem Verlust von Dranzer am Boden zerstört und alte Feinde nutzen diesen Zustand natürlich schamlos aus - bis Kai selbst wieder zu einem Feind wird.
Ich weiß, ich bin hier nicht die Einzige mit solchen Ideen, schaut aber trotzdem bitte mal rein ^^
Leider habe ich jetzt wieder Schule. Ich werde also nur sehr unregelmäßig neue Kapitel laden können.
Sorry
Prolog
Dunkelheit…
Kälte strich über sein Gesicht und raubte ihm den Atem. Sein Körper fühlte sich bleischwer an und gehorchte ihm nicht richtig. Panisch blickte er an sich herab. Alles, was er wollte, war wegrennen.
Rennen, sich retten, der Dunkelheit entkommen…
Seine Füße bewegten sich nicht. Pechschwarzes Wasser wallte um seine Schuhe und kroch seine Knöchel hinauf. Licht bläulich glitzernd leckte es um seine Knie und stieg weiter.
Er schrie und versuchte sich zu befreien, doch er konnte es nicht.
Das schwarze Meer verschlang ihn immer weiter und raubte ihm jede Wärme. Bald reichte es ihm bis zur Brust.
Irgendwo versteckt in der Dunkelheit lauerte jemand auf sein Versinken. Er wusste, dass dieser jemand da war, denn trotz seines Schreckens und seiner Angst konnte er ihn deutlich fühlen.
HArry mag nicht mehr, er will nicht mehr kämpfen, er weiß nicht mehr, was wirklich gut und was böse ist, nachdem sein angeblich bester Freund ihn verraten hat. Dann aber kommt es am ersten Tag des neuen Jahres zu einem Unfall im Tränkeklassenzimmer, der Alles auf den Kopf stellen wird
Auf der anderen Seite
„Und nun noch hier eine Unterschrift“, ordnete der Bärtige an und lächelte abfällig, als der dicke Muggel genau das tat. Es war ja so einfach gewesen. Menschen waren manipulierbar und noch leichter auszutauschen, als Magier selbst.
So, wie er es mit den Potters getan hatte. Es war zu einfach gewesen, ein Kinderspiel. Ein paar richtig gestreute Gerüchte, einen scheinbaren Verräter in den eigenen Reihen, der ihm hörig war, ein wenig von seinem unübersichtlich großen Vermögen und schon war er ein Heiliger, auch, wenn er seinen Ruhm noch teilen musste.
Aber was machte das schon? Der angebliche Held der magischen Welt, kaum ein zweijähriges Kind, war bei Leuten untergebracht, die ihn so klein halten würden, dass Potter nach jedem kleinen Lächeln greifen würde.
Hey, hier habe ich meiner Fantasie freien Lauf gelassen und dabei kam diese Story raus.
Es geht um eine Lovestory zwischen Kid und Nami. Alles weitere muss selber erlesen werden. ;)
Über Kommi´s, Verbesserungswünsche usw. würde ich mich riesig freuen! :)
Viel Spaß beim lesen.
Charaktere @ Eiichiro Oda
Bilder @ Google Suche
Story @ meine Fantasie
♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥
Edit 29.03.2024: Überraschung, die Story geht weiter ^^
Edit 13.04.2024: Geschichte ist nun beendet :3
Er starrte aus dem Fenster und versuchte die Menschen um sich herum auszublenden. Diese ganzen Anzugsträger und Schmarotzer, wie er sie zu beschimpfen pflegte, wollten doch eh nur eines: ihn so schnell wie es geht entsorgen und das am besten auf dem einfachstem Weg. Also was machten die? Ihn in ein Heim für schwer erziehbare Kinder stecken.
Genau aus diesem Grund saß er hier in einem stinkenden Büro. Neben ihm die Frau vom Sozialamt, da seine Eltern bereits seit langer Zeit das Zeitliche gesegnet hatten. Was das Kind nicht wirklich störte, da er sich an beide kaum erinnerte. Sie hatten, so bekam er von der Tussi neben ihm gesagt, bei einer Drogenfeier einen Flug vom Dach als Überlebenswert eingestuft. Tja, an das gerade mal 8 monatige Kind hatten sie nicht gedacht.
Ab diesem Zeitpunkt ging es für ihn nicht wirklich aufwärts.
Die Geschichte nimmt ihren Anfang sieben Jahre nach Tysons Match gegen Brooklyn. Mittlerweile hat die Erwachsenenwelt auch die Bladebreakers eingeholt. Die ehemaligen Weltmeister haben sich aus ihrer alten Szene zurückgezogen und jeder kämpft mit seinen Problemen im Alltag. Dabei scheint manch einer besser klar zu kommen, als der andere.Allerdings nicht für ihre Bit Beasts...
Für die Gruppe sind ihre Erlebnisse aus Kinderzeit fast schon vergessen. Allerdings nicht für ihre Bit Beasts...
Was passiert, wenn die treuen Beschützer von früher nicht in Vergessenheit geraten wollen - und zurückschlagen?
Zum besseren Verständnis:
Ich verwende öfters mal die japanischen und amerikanischen Namen, das hat aber seinen Sinn und wird auch erläutert. Bitte also nicht an die Decke gehen wenn ihr seht wie ich zwischen den Namen herumspringe. Die amerikanischen Namen, sind meistens nur die Spitznamen, bis auf Max Tate. Wie kann ein Amerikaner auch Mizuhara heißen?
Der gute alte Disclamer. Mein ewiger Feind...
Mir gehört keine der Figuren, ich lebe an ihnen nur meine Fantasien aus…
Übrigens: Das Cover ist auch nicht von mir. Quelle ist deviantart.com und der User heißt Vyrilien. Er/Sie hat die vier Himmelswächter gezeichnet, dass sind lt. Wikipedia die Vorlagen, auf denen die Bit Beast der Bladebreakers beruhen. Wieder etwas schlauer durch wiki. ^^
!! Edit 01.05: Ich werde die ersten Kapitel demnächst überarbeiten, zwecks Rechtschreibung und Grammatik. Bitte deshalb nicht wundern, falls die FF demnächst mal kurz verschwindet. !!
Was ein ausmisten der eigenen Fanfics alles zu Tage fördern kann... mich wundert es immer wieder xD
Meine Harry Potter Fanfic befasst sich mit einem sehr seltenen Pairing. Gleich als Warnung vorneweg:
Es geht um Threesome (kurz: eine Beziehung zwischen drei Personen) mit etwas OOC Charakteren (was sich bei diesem Thema einfach nicht vermeiden lässt ;3)
Flames darüber sind daher unerwünscht. Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß mit meiner entstaubten und überarbeiteten Fanfic!
Wer weiß, vllt. findet ja jemand gefallen an dieser Pairing-Kombination ;3
Harte Zeiten für Draco Malfoy brechen an:
Seinen Eltern entrissen und von der Zaubererwelt gebranntmarkt und gehasst, bleibt dem stolzen Jungen nur die Flucht auf die Straße. Doch auch das Leben dort hält für den ehemaligen Slytherin nicht nur gute Zeiten parat. Schwach und hilflos geworden sucht er nach Schutz und Wärme, wie er sie einst erhalten hat, auch wenn sein Stolz ihm dies zu verbieten versucht. Doch gibt es überhaupt noch jemanden der sie ihm geben wird?
Inhalt: Der Moment, in dem Charles Xaviers Geist zum ersten Mal Erik Lehnsherr berührt, ist verbunden mit dem Geschmack von Meersalz und einem bis dahin vollkommen unbekannten, unterschwelligen Geräusch von ungebeugtem, widerspenstigem Metall.
Eine Geschichte über Einsamkeit, Verzweiflung, Hoffnung und Ignoranz. Nicht zuletzt eine Geschichte über Freundschaft und etwas Anderes - so ähnlich und gleichzeitig so viel bedeutender - das Charles Xavier an einem sonnigen Tag am Strand von Kuba wie Sand durch die Finger rinnt.
X-Men: First Class - Twice the Pride, Double the Fall
Charles atmet einen wackeligen Zug ein. Noch immer zittert er unkontrolliert. Seine Wangen sind feucht und er traut seiner Stimme nicht.
Erik, ich ...
Niemand kann sich gegen so etwas wappnen, Charles. Niemand. Nicht dagegen. Und beide Parteien waren Menschen. Was glaubst du, hätten sie Mutanten angetan?
Charles weiß nicht, ob es Eriks tatsächliche Gedanken sind oder ob sie nur die von seinem Verstand geschlussfolgerte Konsequenz aus Eriks letzten Worten darstellen: Was glaubst du, haben sie mir angetan?
Sie sitzen diese Nacht noch lange da. Charles, im Versuch, das Gesehene zu verarbeiten und Erik, den Blick unabwendbar und unlesbar auf ihn gerichtet, ihm gegenüber. Stunden vergehen. Der Mond passiert das Fenster hinter ihnen und schließlich fallen Charles die Augen zu. Er träumt von endlosen Nachthimmeln und Freiheit, lang ersehnten Freiheit und folgt einer Stimme, die immer wieder nach Mama ruft. Weiterlesen
Das hier ist der neueste Erguss aus meiner Feder, eine kleine FF, die mir einfiel und mich nicht mehr loslassen wollte.
Eine Geschichte, die mehr in zwei Zeitebenen spielt, die Gegenwart wahrnimmt und die Vergangenheit aufrollt.
Es ist... ein Kennenlernen und ein Abschied zur gleichen Zeit, aber lest es und bildet euch eure eigene Meinung.
Pairing: Vegeta/Bulma
You were something special
Kapitel 1
Ich beobachtete sie.
Heimlich, still und leise, aus dem Hintergrund heraus, konnte ich meine Augen einfach nicht mehr von ihr nehmen und egal wie oft ich mir selbst sagte, dass es nicht richtig von mir war, dass sie die falsche Person dafür war, konnte ich mich nicht aufhalten. Sie war wie eine Sucht wenn man sie erst einmal besser kannte, wenn man sie wie ich in seiner Nähe duldete, weil man doch eigentlich keine andere Wahl hatte als sie gewähren zu lassen.
Ich hatte ja sonst nichts.
Nichts, außer meinem Leben und meinem sterbenden Titel, der hier auf diesem Matschball eines Planeten eigentlich keinen Wert mehr hatte und an den ich mich trotz allem klammerte wie ein Ertrinkender.
Hibiki ist ein Vampir mit ausgeprägtem, animalischem Verhalten. Niemandem ist es je gelungen, den kleinen, wilden Kerl zu zähmen - bis er den kühlen, sadistischen Rena kennenlernte, der ihm seine Bestimmung als Pet zeigte. Im Ausgleich dafür holte er ihn in aus seinem zerstörten, traurigem Leben in die Unsterblichkeit. Seitdem sind sie der Schrecken der Sterblichen...und dies vielleicht nicht nur wegen ihrer grausamen Taten, sondern auch wegen ihrer tabulosen Paarungsspiele...
*
Es gibt mal wieder ein Lebenszeichen von mir. Leider ist mein Vorsatz, Chiaki ein bisschen mehr Aufmerksamkeit mittels eines kleines Projektes zu geben, jämmerlich gescheitert - ich wurde dann doch wieder vom Roleplaying erschlagen und fand keine Zeit mehr. Zudem weiß ich auch nicht, wie ich so etwas wenig Sexuelles überhaupt in Angriff nehmen konnte. Deshalb gibt es nun wieder ein kinky Projekt mit einem ganz neuen Pairing, das hoffentlich länger Updates erhält.
Die Idee zu diesem doch sehr ungewöhnlichem Pairing (Ungewöhnlich is my middle name, aber das ist nichts Neues) stammt ebenfalls aus einem Rollenspiel. Deshalb gehört Rena auch nicht komplett mir, was mich ein wenig zurückhaltend sein lässt, was seine Gefühle und seine Sicht der Dinge angeht. Das Ganze wird deshalb größtenteils aus Hibikis Sicht geschrieben sein (auch wenn ich in der dritten Person erzähle), was aber nicht heißt, dass Rena nicht charakterisiert wird.
Die KB fasst grob zusammen, wie die beiden zueinander gefunden haben und zueinander stehen. Ausführlicheres wird demzufolge nicht erscheinen, es sei denn, ich schreibe irgendwann einmal eine alternative Kennenlerngeschichte über die beiden. Eine Idee existiert, aber das Zweithobby verhindert die Ausformulierung. Wie dem auch sei...nun noch ein paar Hintergrundinfos vorab, die wahrscheinlich jegliche Leser vergraulen werden. Falls danach noch jemand neugierig auf die Geschichten ist: Sie sind hiermit offiziell bestätigter, tabuloser Perverser und Clanmitglied des Pornografen. ;P
Die einzelnen Geschichten (die nicht zusammenhängen, außer, ich behaupte anderes) sind als BDSM getagged, aber es könnte hier und da passieren, dass sich Dinge einfinden, die in Richtung Abuse gehen. Das ist der Tatsache geschuldet, dass Rena sowohl Hibiki psychopathische Ansätze haben. So tun sich zum Beispiel beide schwer damit, Gefühle zu zeigen, falls sie diese überhaupt entwickeln. Das aber werde ich versuchen, selbst in den kurzen Episoden bei passender Gelegenheit darzustellen. Zudem sind beide, aber insbesondere Hibiki, von ihrem übernatürlichem Background geprägt, welcher sie manchmal in unmoralischen Art und Weisen handeln und denken lässt. Hibikis animalische Seite tritt außerdem sehr, sehr oft zutage und wird wichtiger Bestandteil in seiner Rolle als Pet sein. Oft zeigt er katzen- oder hundeartiges Verhalten. Wer damit in Verbindung mit Sex nicht klarkommt...ja, bye. Es ist supernatural petplay, und das ohne Kompromisse. (Ich meine, wenn man sich Hibiki so anschaut, ist das alles sehr naheliegend und überhaupt nicht seltsam...)
Desweiteren gilt wie immer die Regel: Alles kann passieren, außer Kacke oder Kotze. Sagt deshalb nicht, dass ihr nicht gewarnt worden seid. ;)
Endlich haben Kakarott und Chichi es geschafft zusammen zu sein, nichts kann sie jetzt noch trennen oder vielleicht doch? Das Glück hält allerdings nicht lange an, denn neue Gefahren drohen und wahrscheinlich auch eine neue Liebe.
Nur in der Hoffnung dass sie ihn nach der letzten Abfuhr endlich in Ruhe lassen und sich einen neuen Kerl suchen würde, stimmte Kakarott zu dass seine verhasste Artgenossin weiterhin bleiben darf. Tatsächlich ignorierte diejenige ihn eine Zeit lang, allerdings aber nur bis deren jüngere Kontrahentin nicht mehr in der Schule auftauchte und sie dadurch freie Bahn hatte. Solange der stärkste Krieger also mit seiner Gang unterwegs war, beobachtete Caulifla ihn von weiter weg und versteckte sich. Damit sie nicht entdeckt werden konnte, löschte sie ihre Aura und verfolgte die kleine Gruppe wirklich überall hin. Sobald ihr Objekt der Begierde mal alleine war, sprang sie aus ihrem Versteck hervor und warf sich ihm sofort an den Hals. Um Abstand zwischen ihnen zu schaffen, stieß der große Saiyajin sie grob von sich weg und knurrte bedrohlich.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Ohne mein bewusstes Zutun gleitet mein Blick erneut zu meinem Kollegen, der in sein Handy vertieft das Sofa vereinnahmt und nicht so wirkt, als würde er mich in naher Zukunft mit kreativen Ergüssen unterstützen wollen.
»Lichtkrieger 2.0«, (Komplett überarbeitet) ist ein Vierteiler und erzählt die Geschichte von Saber Rider und den Star Sheriffs, deren Welt durch die unerwartete Rückkehr eines lange als verschollen oder Tod geglaubten Captain erschüttert wird.
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Geh du halt aus dem Weg, Cornfoot!“ „Das ist der Gang eines Zuges, Potter! Wo soll ich deiner beschränkten Meinung nach hin?!“ „Keine Ahnung, du bist doch der Klügere von uns beiden, also gib gefälligst nach!“
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Angstvoll warf sich der kleine schwitzende Körper des Jungen von einer Bettseite zur anderen. Die Hände fest in die weiche Felldecke gekrallt und wimmernd nach seinen Eltern rufend.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
„Ich denke nicht, dass du in der Sache was zu melden hast. Außerdem hast du Dr. Kido gehört. Die Verlobung ist beschlossene Sache, also … was willst du dagegen machen?“
Wir beide funkeln uns an und mir ist klar, dass ich Tai gegen mich habe und dass ich