Zum Inhalt der Seite

Losing Control

Was, wenn plötzlich alles außer Kontrolle gerät
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

I've tried all, but I can't reach you

Eigentlich war dieses Chapter ja als ZC gedacht, aber inzwischen ist es zu einem meiner Lieblingskapitel aufgestiegen ^^

Das Gedicht "Verrat" habe ich irgendwann vor Jahren mal geschrieben, ich glaube sogar zu Beyblade, habe es dann aber vergessen, weil ich es doof fand.

Aber inzwischen gefällt es mir echt gut ^^ Wie sich die Zeiten ändern ^^
 

Irgendjemand hat mir einmal zu oft gesagt, dass ihm meine Gedicht gefallen, also wirds jetzt ab und zu immer mal wieder welche geben ^^
 

Zur Backgroundmusic: "In My Life" von The Rasmus (mehr oder weniger Talas Sicht oder Erinnerungen von Kai) oder "We Are" (Ich steh auf diesen Song und er passt so gut ^^")
 

_______________________________________________________________________________
 


 

„Aber wenn ich dich schon nicht wieder auf den richtigen Weg zurückbringen kann, dann kämpfe wenigstens mit mir!”, Talas Stimme schnitt durch Kais umnebelten Geist wie ein blankes Schwert aus gleißendem Licht.

‚Nein. Bitte nicht.’, dachte er. Ich kann das nicht. Ich bin viel zu müde. Ich werde es nicht schaffen…

„Angenommen, Tala!“, sagte eine ruhige Stimme vom Eingang der Trainingshalle her.

Kai, der bis eben noch auf den Boden gestarrt hatte, erschrak und sah hoch. Voltaire stand in der Tür und ließ seine kalten Augen über die versammelten Blader wandern. Ein blasses Lächeln lag auf den schmalen Lippen, doch es wirkte falsch und unecht. Er blickte Kai an und jede Spur von aufgesetzter Freundlichkeit verschwand sofort von seinen Zügen und machte Zorn, Hass und Verachtung Platz: „Wie siehst du aus? Wisch dir gefälligst das Blut aus dem Gesicht! Du siehst nicht besser aus als ein geprügelter Hund! Und du elende Missgeburt sollst wirklich ein Hiwatari sein? Das ich nicht lache!“

Er schritt auf Kai, der regungslos die Schimpftirade über sich ergehen ließ, zu und versetzte ihm einen harten Schlag ins Gesicht. „Geh dich waschen und dann komm wieder her! Du hast hier noch einen Kampf zu bestreiten und ich hoffe, dass du wenigstens das halbwegs auf die Reihe kriegst!“

Kai nickte, er schien die Ohrfeige noch nicht einmal gespürt zu haben, und machte sich auf den Weg in eine der Toiletten. Er spürte die erschrockenen Blicke der anderen Blader nicht in seinem Rücken und hörte auch nicht ihr leises Geflüster.

Sie hätten nie gedacht, dass sich der stolze, starke Kai, zu dem die Meisten, bevor er angefangen hatte ihre Bitbeasts zu rauben, in irgendeiner Art und Weise aufgesehen hatten, sich so von jemandem behandeln ließ.
 

Kai schloss die Tür hinter sich und ging zu einem der Spiegel, die über den Waschbecken hingen. Ein bleiches, blutverschmiertes Gesicht, in dem nur noch die Augen zu leben schienen, erwartete ihn.

Das Haar hing ihm wirr ins Gesicht und einige Strähnen schienen ebenfalls mit dem Blut in Berührung gekommen zu sein. Seine Augen wanderten unruhig von einem Detail zum nächsten, aus seiner Nase liefen noch immer dünne Rinnsale über seine Lippen und sein Atem ging heftig. Ansonsten hätte das Gesicht genauso gut einer Statue oder einer Puppe gehören können, so bleich und leblos wirkte es.

Plötzlich hielt es Kai nicht mehr aus und sein gepeinigter Geist begehrte ein weiteres Mal auf: Er schlug die Faust in den Spiegel und sah zu, wie alles um ihn herum für wenige Sekunden in einen Schauer aus Silber gehüllt zu werden schien. Wie gefrorener Regen fielen die Scherben zu Boden und berührten ihn mit einem hellen Klirren, das Kai für einen winzigen Moment wie Musik erschien. Eine Melodie aus Kälte und Härte, ein Widerhall seiner selbst.

Kai lächelte als ein scharfer Schmerz durch seine Hand schoss und warmes Blut über seine Finger lief.

Er genoss den Schmerz, denn er war real und greifbar, ganz anders als das dumpfe Dröhnen und schneidende Kreischen in seinem Kopf, dass er weder sehen, noch richtig erfassen konnte. Langsam zog sich Kai mit der anderen Hand die Splitter aus dem Fingern und ging dann ein Waschbecken weiter.

Wieder das gleiche Spiegelbild, mit dem Unterschied, dass die Statue jetzt leicht irre zu grinsen schien und die Augen mehr leuchteten und wacher erschienen als zuvor.

Kai drehte den Wasserhahn auf und begann sich das Blut von der Hand und aus dem Gesicht zu waschen. Als er sich halbwegs gesäubert hatte, kramte er in seiner Tasche nach der blauen Farbe, die er immer bei sich trug, um die Dreiecke auf seinen Wangen, die inzwischen fort waren, wieder zu zeichnen.

Er erinnerte sich, dass ihn eigentlich so gut wie jeder schon einmal nach der Bedeutung der Symbole gefragt hatte, aber er hatte nicht vor, es jemals jemandem zu erzählen, denn er würde damit auch einen Teil seiner selbst preisgeben. Nur Dranzer hatte gewusst, was es damit auf sich hatte…

Schlagartig erlosch Kais Grinsen und er konzentrierte sich lieber wieder auf andere Dinge. Zum Beispiel auf seine blutende Hand. Mit den unverletzten Fingern kramte er in seinen Taschen nach einem Taschentuch oder etwas derartigem, um sie zu verbinden, doch stattdessen stießen seine tastenden Fingerspitzen auf etwas Hartes.

Mit einem ungläubigen Blick zog Kai das Buch hervor, dass er gestern Abend in der Bibliothek gefunden hatte. Er musste es eingesteckt haben, ohne es zu bemerken.

Er blickte rasch zur Tür, doch bisher schien sich noch niemand über sein langes Fortbleiben zu wundern und so blätterte er vorsichtig die Seiten um, um festzustellen, ob der Gedichtband unter der ungeplanten Reise gelitten hatte.

Seine Finger stoppten bei einem Gedicht ungefähr in der Mitte des Buches.
 

Verrat
 

Wenn der Tag ins Dunkel geht.

Und das Blut der Erde quillt.

Steh ich hier und seh dich an

Weil ich es nicht glauben kann
 

Kais Augen wanderten über die einzelnen Strophen, lasen Wort um Wort, Zeile und Zeile und jeder einzelne Buchstabe schien sich in sein Gedächtnis einzubrennen.

Schritte vor der Tür ließen in zusammenzucken und das Buch schnell wieder in seiner Tasche verstecken. Noch bevor jemand eintreten konnte, riss Kai bereits die Tür auf und schob sich an Hiro vorbei ins Freie.

Stolz, stark und unbesiegbar.

Hinter seiner Stirn kreischte Black Dranzer vor Hohn.

„Warum hat das so lange gedauert?“, fragte Voltaire zornig, doch Kai streifte ihn nur mit einem eisigen Blick, der ihn sofort zum Verstummen brachte. Den anderen Bladern fiel die Veränderung an Kai sofort auf.

Er war nicht länger schwach und fügsam, sondern wieder unbeugsam und eiskalt wie ein Schneesturm.

Ohne sichtbare Gefühlsregung stellte er sich Tala gegenüber, der bereits auf ihn wartete.

„So endet also eine weitere Freundschaft, ja, Kai?“, fragte der rothaarige Russe leise. Kai lächelte blass: „Seit wann sind wir denn Freunde?“

Tala zuckte zusammen und erinnerte sich an eine andere Zeit, an einen anderen Ort. Alles war also noch genau wie früher und nichts hatte sich seitdem verändert.

Von den anderen Bladern ungesehen stahl sich eine Träne aus seinem Augenwinkel.

Kais Blick folgte ihr fasziniert auf ihrem Weg zum Boden.
 

Wenn die Nacht in Flammen steht.

Und der Wind der Fäulnis weht.

Sieh die Tränen, sieh sie fallen

Bist der Grund für diese Qualen.
 

Dein Verrat hat tief getroffen,

denn ich dachte, könnt’ noch hoffen.

Hast die ganze Welt verdammt

und ins schwarze Nichts gebannt.
 

Beide starteten ihre Beyblades.

Funken sprühend prallten sie aufeinander und blieben nur wenige Zentimeter vom Rand entfernt in der Arena.

Kai grinste, er wusste, dass Tala ihm nichts entgegenzusetzen hatte. Ein plötzlicher Schmerz in seinen Schläfen ließ ihn zusammenzucken. Nicht schon wieder!

Er krümmte sich, als das Schneiden und Reißen in seinem Geist stärker wurde, stärker als jemals zuvor und Black Dranzer die erste Barriere beinahe ohne Probleme durchbrach. Kais Bewusstsein schien mit einem Mal in Flammen zu stehen, dunkle Flammen, die gierig an seiner nächsten Barriere leckten und alles um sich herum zerstörten. Von einem Moment auf den anderen verlor er jegliches Gefühl in seinem Körper. Seine Hand, deren Schnittwunden bis eben noch geschmerzt hatten, wurde nicht plötzlich taub oder der Schmerz ließ etwas nach, sondern war plötzlich einfach nicht mehr da.

Kai starrte auf seine immer noch blutenden Finger, während sich sein Gehirn weigerte, die dazugehörigen Informationen, wie die Wärme des Blutes, das Brennen der Wunden und das Pochen der verletzten Fingerspitzen auszuspucken. Black Dranzers Flammen hatten diese Informationen, die oberflächlichsten von Kais Gedanken einfach verschlungen und ausgelöscht. Wer wusste schon, für wie lange?

Kais Augen wandten sich von seiner Hand ab und wanderten angst- und schmerzerfüllt zu seinem Großvater, während das Brennen hinter seiner Stirn immer stärker wurde und Black Dranzer kreischte und wütete.
 

Wo ist nur das Licht geblieben?

Bin gebrochen, kann nicht fliegen.

Seh dir in dein Angesicht,

doch mehr als Härte find ich nicht.
 

Tala bemerkte die Panik in Kais Augen als Erster: „Kai? Alles in Ordnung?“ Auch die Anderen wurden nun auf Kais Zustand aufmerksam. Der Junge stand am Rande der Arena und krümmte sich zusammen, die eine Hand gegen en Kopf gepresst, die andere, die aus irgendeinem Grund blutete, halb ausgestreckt, und zitterte.

„Kümmer dich um deinen eigenen Kram, Tala“, flüsterte Kai und zwang seine inzwischen wieder blutverschmierten Lippen zu einem Grinsen.

„Kai! Hör auf! Bitte! Du wirst wieder brennen!“, rief Tala und vergaß seine Deckung.

Black Dranzer nutzte die Chance sofort und attackierte Wolborg hart. Tala prallte zurück und hielt sich seine Seite. „Bitte, hör endlich auf“, flüsterte er und versuchte Kais Blick aufzufangen.
 

„Sie müssen den Kampf sofort abbrechen lassen!“, rief Hiro und stellte sich vor Voltaire. „Ihr Enkel ist gar nicht in der Lage zu kämpfen, er ist viel zu schwach! Außerdem wird ihn dieses verdammte Bitbeast umbringen, wenn es so weiter macht.“

Kais Großvater maß ihn mit einem abschätzenden Blick und ein herablassendes Lächeln spielte um seine Lippen: „Ich weiß doch wohl besser als Sie, was Kai aushält und was nicht. Außerdem wird ihn Black Dranzer niemals umbringen. Dafür ist er viel zu wertvoll – sowohl für Black Dranzer, als auch für mich.“

„Ein Ding? Ein Wertgegenstand? Ist das alles, was Sie in Kai sehen? Aber er ist ein Mensch! Und ihr Enkel!“, Hiro konnte es nicht fassen.

„Kai ist lediglich ein Roboter aus Fleisch und Blut. Eine Maschine ohne tiefere, wertvolle Gefühle. Sein einziges Streben ist Macht und Perfektion, mehr braucht er nicht und mehr will er auch nicht. Er ist meine Beyblademaschine, mein Eigentum – und wird es auch immer sein!“
 

Endlich gelang es Tala einen Blick auf Kais Augen zu erhaschen, die leicht irre wirkten und voller Schmerz und Angst waren.

„Kai!“ „Ich werde dir nie mehr Glauben schenken, Tala!“, flüsterte Kai und befahl Black Dranzer die nächste Attacke.

Talas Augen weiteten sich.
 

Hast dich von mir abgewendet,

hab meine Zeit doch nur verschwendet.

Sieh mich an und sag es mir!

Ist denn nichts wahr, was ich fühl?
 

Black Dranzer raste mit einer unglaublichen Geschwindigkeit auf Wolborg zu und der schwarze Phönix erschien, die Schwingen weit ausgebreitet, die Klauen zum Zustoßen geöffnet, der Schnabel weit aufgerissen, mit einem einzigen furchtbaren Schrei, der Kai gequält aufkeuchen ließ.

Tala konnte den Blick von der flammenden Gestalt nicht abwenden, die da gerade auf ihn zugerast kam und wusste, dass das das Ende war.

Ein lautes Krachen ertönte und der schwarze Beyblade wurde aus seiner Bahn geworfen und verfehlte Wolborg. Ein weiterer Blade kreiselte nun in der Arena und Garland gesellte sich zu Tala.

„Was soll das?“, fragte der Russe erstaunt und auch leicht wütend. „Nichts zu danken, es war mir ein Vergnügen, deinen Hintern gerettet zu haben!“, grinste Garland und ließ Apollon neben Wolborg kreiseln. „Ich schulde dir noch was, Tala. Unser Kampf, als ich noch in der BEGA war, du verstehst? Was damals abgelaufen ist, war grausam und zutiefst unfair, auch wenn ich es erst später begriffen habe. Also löse ich meine Schuld jetzt ein.“

Tala sah ihn misstrauisch an, nickte dann aber und lächelte: „Also gut. Ich glaube dir. Wir müssen Kai unbedingt besiegen, also gib dein Bestes! Ich schulde ihm nämlich auch noch etwas.“

Garland sah ihn für einen kurzen Moment fragend an, wurde aber abgelenkt, als Kai auf der anderen Seite der Arena gequält aufstöhnte.

In Kais Geist warf sich Black Dranzer immer und immer wieder gegen Kais zweite Barriere und verursachte Risse und ließ scharfkantige Splitter abplatzen, die sich wie Messer in Kais Bewusstsein bohrten.

Wie schon zuvor, wanderten seine Augen wieder zu Voltaire, der nur kalt auf ihn herabsah.
 

Hab dich viel zu lang gesucht,

deinen Namen oft verflucht.

Wollt dir niemals wieder trauen.

Niemals auf dein Wort mehr bauen.
 

Kai stöhnte auf, als Black Dranzer sich ein weiteres Mal gegen die Barriere warf und sie einfach zerschmetterte.

Alles um ihn herum schien schwarz zu werden, zu verschwimmen und in weite Ferne zu rücken. Die Geräusche seiner Umgebung verblassten, bis er nur noch das triumphierende Kreischen Black Dranzers, das Zusammentreffen der drei Blades und die besorgten und erschrockenen Fragen Talas und Garlands hörte.

Nun stand nur noch eine Barriere zwischen dem schwarzen Phönix und Kais Erinnerungen, seiner Persönlichkeit und seiner Seele. Eine hohe, massive Mauer aus ewigem Eis, gewachsen in Jahren voller Schmerz und Kälte, verstärkt durch die Wünsche und Ängste Kais und dem allgegenwärtigen Gefühl der Bedrohung.

Sie war glatter als Glas, undurchsichtig, dunkelblau und es schien als hätte sie noch niemals auch nur einen Tropfen Wasser hergeben und einem warmen Hauch überlassen müssen.

Black Dranzers Flammen wüteten in Kais Geist und rissen tiefe Wunden, doch sobald sie der eisigen Wand auch nur nahe kamen, erloschen sie oder gefroren auf der Stelle.

Wütend warf sich das Bitbeast gegen das letzte Hindernis – und scheiterte kläglich.

Kai grinste unter Schmerzen: „Was ist denn los? Kommst du nicht weiter? Elendes Mistvieh!“

Er spürte Zorn und Hass in sich aufsteigen, der aus den tiefsten Schichen seiner Seele emporstiegen und durch die Barriere aus Eis sickerten um sich wie Nebel über die tosenden Flammen zu legen und sie zu ersticken.

Black Dranzer wich zurück, doch die dunklen Schwaden folgten ihm und jagten ihn wieder hinter die zerschmetterten, geistigen Barrieren zurück, nur um sie dann wieder neu und noch viel stärker zu errichten. Dann flossen Wut und Hass in Kais Blade und ließen ihn so schnell kreiseln, dass er begann Funken zu sprühen.

Tala sah den Hass in Kais Augen und sah Black Dranzer vor seinem Herrn zurückweichen. Auch Garland bemerkte den Unterschied und begann sich zu fürchten: „Wir werden es nicht schaffen.“

Tala blickte starr auf Kai, der seinem Blick wieder zu seinem Großvater abwandte: „Nein, das werden wir nicht…“
 

Seh die Welt in Trümmern liegen,

deine Schuld scheint schwer zu wiegen.

Doch im Innern fühle ich,

noch mehr Schuld, die trage ich.
 

Während Garland noch verzweifelt versuchte auszuweichen, als der schwarze Blade plötzlich auf Apollon und Wolborg zuraste, tat Tala nichts. Er wusste, dass es nichts bringen würde.

Kais Blade, verstärkt mit all seinem Hass, war eine unüberwindlichen Waffe.

‚Es ist vorbei.’, dachte er. Endgültig. Und ich habe wieder versagt und dich erneut im Stich gelassen…
 

Nur wenige Sekunden später fing Kai seinen Blade auf und musterte dann seine blutende Hand. Er ballte sie zur Faust, doch trotzdem blieb jegliches Gefühl von Schmerz aus…

„Kai! Komm endlich!“, befahl Voltaire und wandte sich zum Gehen.

Kai folgte ihm, die Augen die ganze Zeit starr auf den Rücken seines Großvaters gerichtet…
 

Hab gedacht, ich könnt’ bestehen

und dir in die Augen sehen.

Habe dir die Welt geschenkt

– und du hast sie in die Nacht gesenkt.
 


 

_______________________________________________________________________________
 

Noch nen Hinweis, manchmal beschreibt das Gedicht Kais Geanken,manchmal Talas und einmal sogar die Gedanken beider ^^
 

Sagt mal, kann eigentlich einer von euch zeichnen? (Hab jetzt gar keine Hintergedanken...^^) Wenn ja, bitte melden ^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Llynya-
2007-11-22T09:39:54+00:00 22.11.2007 10:39
wie schlecht muss es Kai denn gehen, bis du was änderst? -_-"""
dass Tala nicht mehr an ihn rankommt, gefällt mir auch nicht,
aber dein Gedicht passt.... *_*
Von:  Battosai
2007-01-03T02:56:07+00:00 03.01.2007 03:56
das ist ja soo traurig *heul*
mensch Tala hat verlorgen ...*sniff*
blöder Black Dranzer ich kann ihn nicht leiden schieß Voltaire *Voltaire die Klippe runterschubst*
BLÖÖÖÖÖÖÖÖÖDMANN
Von: abgemeldet
2006-08-08T15:07:44+00:00 08.08.2006 17:07
*schief* Wieder eines meeiner Lieblinge... Ich fidn es einfach nur krass. Kai versucht zu kämpfen und alle sageen ihm , dass er aufhören soll und zwar nicht, weil sie ihre Bitbeasts unbedingt behalten wollen, sondern weil sie Angst um ihn haben *gerührt ist*
Von:  shinu
2006-06-27T19:24:46+00:00 27.06.2006 21:24
eiiii TT^TT*snif*sprachlos sei,weil dieses kapi alles übertrifft(ja ja..glaubst ja wohl selsbt nicht..ich und nicht quasseln)das war einfach hinreißend!!!(mein gott..ich brauche andere wörter*drop*)es ist soo traurig udn kai ;.;langsam frage ich mich ob er noch zu retten ist..er kann sich nun auch nicht mal mehr selbst retten doer doch????dieses kapi so tollll;.; einfach zum heulen ....eine schande das das so lange mit dem hochladen gedauert hat!!!!snif* will unbedingt weiter lesen!!

shinu ;.;

p.s wundert euch nicht über meinen nächsten weblog^^
Von:  Waliro
2006-06-27T18:00:33+00:00 27.06.2006 20:00
*schnief* volltraurig und so, so...*keine worte find*
sda gedicht is gut^^
ach ja, das gesamte kapi+ die gesamte ff ist geil XD*nochmal sagen muss*
naja, ich kann ein wenig zeichnen, aber auch net soooo besonderd..*schüchtzern is*
Von:  Sasuke_Uchiha
2006-06-26T19:44:23+00:00 26.06.2006 21:44
Oh man, gutes Kapi.
Ob Kai es noch lange aushält gegen Black Dranzer?!
Das ist sicher hart.
Aber er hat darin ja schon Übung, wenn es auch vorher nicht SO stark war.
Von:  Lindele
2006-06-26T17:23:41+00:00 26.06.2006 19:23
ich hasse dieses kappi, weil kai immernoch so leiden muss *histerisch heul*
aber ich liebe es, weil es so gut geschrieben is q.q *snief*
verdammt kann net endlich jemand voltair killn bevor der kai in den tod treibt?! T_______T
tu doch was *heul* und dann auchnoch immer die lieder bzw diesma des lied....wenn das so weiter geht ersauf ich hier beim lesen deiner ff Q.Q *taschentuch über nem eimer auswring*
das is ja schlimmer als jeder krimi, weil man hier warten muss im zu erfahren wie's weitergeht X.x
*die wassereimer auskipp* so nu kannsch weiterheulen q_q
gimme next kappi undzwar zügig T.T

*wink* lin
Von:  Celty
2006-06-26T16:54:33+00:00 26.06.2006 18:54
Das Gedicht hat echt gepasst ^^

Naja, zum Verlauf der Geschichte:
Mein Gott! Jungs tut was! Rettet Kai *anfeuer*
Und Tala, lass dich bloß nicht aufhalten!

Mach ganz schnell weiter (machst du ja sowieso, aber egal ^^°)
Bye
Y. Draciel
Von:  -whitewing-
2006-06-26T16:33:19+00:00 26.06.2006 18:33
.... ;_; ....
*heul*
*sich nich mehr einkriegen kann*
*sniff*

das war...*sniff*..ur traurig...
das gedicht war echt gut und hat auch irrsinnig gut dazu gepasst ^^
ich stimme amadare voll zu...der arme kai muss gerettet werden! :(
tala vor!! versuch es weiter!!

*lol* naja...hoffe das nächste kappi braucht dann diesmal nich so lang mim hochladen ;)
*knuddl*
-whity-
Von:  BabyTunNinjaDrac
2006-06-26T16:19:33+00:00 26.06.2006 18:19
*sich nicht mehr einkriegen kann*
*in heulanfällen ausbrech*
Das kannst du doch nicht machen.... dieses Gedicht.. oh Gott... ich bin zu seintimental.. bitte... man muss Kai doch helfen *flenn*
*heul*
Diese FF ist soo traurig *heul*
Aber ein klasse Kappi ^^
Ich kann zeichnen, wieso?
*taschentücherverteil*


Zurück