>„Wir sollten ihn Beule nennen“, sagte Jesper später, während er seinen W20 ein letztes Mal ins Kerzenlicht hielt und die glitzernden Ziffern betrachtete. „B für Bär und eule für, ach, du weißt schon.“<
Haha. :D
Vielleicht aber nicht der beste Name.
Und natürlich will man zu Ende noch ein Pet adoptieren. Haben auch schon Kinder und alles adoptiert, Pets sind da natürlich der Klassiker und ein Muss.
Ich weiß nicht, ob die noch dazu kommen Miniaturen zu machen, bin mir nicht sicher, ob die anderes im Sinne haben. :D
Vielen Dank für die Wichtelgeschichte und sorry, dass die letzten drei Kommentare etwas verspätet kamen.
Vielleicht fällt ihnen ja noch was Besseres ein. Aber ich fürchte ja, wenn Beule groß ist, wird er viele Beulen verursachen. :D
Und natürlich muss man Pets adoptieren. Ich hatte schon Spieler, die haben so ein paar Mini-Displacer-Beasts mit grooooßen Augen angeguckt.
Sie werden nicht alles adoptieren, das ihnen über den Weg läuft. Glaube ich.
Gern geschehen. Hat Spaß gemacht~ :D
Danke auch für deine Kommentare!
Ich freue mich, dass du einen Owlbear miteinbringst, schade dass der Kampf dann so schnell endet. Aber dadurch, dass sie ein eingespieltes Team sind, auch verständlich. Mag es hier, wie es die Charaktere dahinter abbildet, die ebenfalls eingespielt aufeinander sind und gut miteinander als Team funktionieren.
Der Owlbear hier war ja auch nicht der Hauptgegner und ich finde es gut, wie du die Spannung für das letzte Kapitel hier aufbaust. Mag deine Beschreibungen dazu, lässt sich definitiv sehr gut und flüssig lesen.
Ja, der Owlbear war ja nur die, öhm, Vorspeise. Der Kampf sollte leicht und spielend wirken. Für mehr Wumms bei Kampf 2. :D
Ich sollte mal bei dir fertigkommentieren.
Da hat Jesper eine eins gewürfelt, oh no. xD
Ich mag diese Diskussionen zwischen den Spielenden wie man weiterhin vorgeht und sich strategische Überlegungen zusammenmacht. Metagaming much, hu. Aber auch interessante Gespräche darüber wie sie sich die Leiche ansehen etc..., das wirkt auf mich sehr echt.
Find's auch noch immer gewöhnungsbedürftig deutsche Begriffe wie Spielleiterwand zu lesen, aber andererseits wäre das auch fehl am Platz im Six of Crows-Universum neumodische, englische Begriffe zu lesen.
>„So viele, wie du willst, Jes. Aber richte dich darauf ein, jeden davon überprüfen zu lassen, bevor du sie zur nächsten Sitzung mitbringst.“<
Ich würde auch sofort vermuten, dass Jesper die zinkt. xD
Alles gut. Ich hab mir mit den Antworten ja auch Zeit gelassen. ^^;
Ja. Jesper hängt doch so an einen Erfolgen. Wo er doch sonst immer verliert. (Ich fürchte, das ist bei ihm tatsächlich was, das im DnD-Kontext gut funktionieren kann, aber bei dem man n Auge drauf haben muss.)
(Und ja. Er würde zinken, wenn man ihn lässt. Kaz auch.)
Das war für mich auch ungewohnt. Aber englische Begriffe hätten echt nicht gepasst. Ich meine, eigentlich dürften sie ohnehin Kerch sprechen. Und da dann manche begriffe deutsch zu übersetzen und andere englisch zu lassen ... das hätte vermutlich nicht gepasst. Am seltsamsten finde ich W20 und so. @_@
Ahja, die DnD-Gruppe, die ewig vor einer Tür steht. Ja, wer kennt das nicht. Liebe es, wie sich das DnD-Feeling hier in vielen Szenen durchschlägt. xD
Finde es auch sehr interessant, dass sie darüber diskutieren, ob sie sich die Leute im Bergwerk nicht bloß aufgrund der Gase einbilden.
Und Sairas Persönlichkeit gibt Inej gut wieder und sie fügt sich gut in die Gruppe und Dialoge ein.
Zu Ende mag ich das Bild sehr, das du mit dieser Gegensätzlichkeit erzeugst, zum einen der purpurfarbene Untergrundsee mit Seerosen und zum anderen der Gestank nach Verwesung.
Diskussionen, Vermutungen und wirre Verschwörungstheorien sind doch das wichtigste, oder etwa nicht? 😂
Bei Inej wollte ich mit dem PC relativ nah am Charakter bleiben, aber dringend eine andere Nische als Assassin. Und ich finde, Paladin passt zu ihr. Da kann sie ihren Beschützerdrang und so prima ausleben.
Ich mag den Alias-Namen Kerker und Katastrophen. xD Nehm mal an, das ist Inej ins Auge gesprungen.
Und natürlich, das Metagame und die Besprechungen außerhalb des eigentlichen Spiels haha eigentlich hatte meine Gruppe(n) sich auch ausgemacht das sein zu lassen, aber wer hält sich schon so richtig daran.
Find ich auch nett, dass der Vater der DM ist. Die Gespräche am Tisch fühlen sich halt wirklich sehr nach DnD an, also nehm ich an du weißt wovon du schreibst und selbst schonmal gespielt.
Auch die Charaktere handeln sehr IC und daher macht mir das besonders Spaß und Jesper und Wylan zusammen sind cute. <3
Jep. Vermutlich "Kerker und Katastrophen? ... Ja. Ja, das passt. Nehm ich."
Ich habe nichts gegen Metagaming, solang es im Rahmen bleibt. Man spielt ja doch ein Spiel, komplett ausklammern kann man das nie.
Es freut mich, dass die Charaktere IC sind. Ich hab das Pairing tatsächlich noch nie geschrieben und war daher n kleines bisschen in Sorge, ob ich die Chaoten treffe.
Und ja, DnD hatte ich auch schon ne Runde. Ansonsten bin ich in der Regel der Gamemaster. (FATE haben wir schon probiert, aber das mochte ich nicht. Open Legends fand ich besser. Und ich würde gerne mal Blades in the Dark probieren.)
Als ich das Dokument nach der Verteilung geöffnet habe, dachte ich schon "cool, liest sich nach dnd, gibt es auch Spielende?" Und ja, die gibt es offensichtlich wie ich dann gesehen habe und ich konnte es mir schon etwas denken, tbh. Liebe diese Kombi. xD
Den Anfang der Geschichte finde ich sehr gelungen beschrieben. Also, ich hab Hyperfantasie I guess und ich hab den Eindruck, als wäre ich selbst vor Ort. Also ist dir Beschreibung wirklich gelungen.
Die Einführung der Charaktere gefällt mir ebenfalls sehr und man kann sich vor allem mit dem Kontext dazu welches Crossover man vor sich hat, schon denken wer wen spielt. Der Dialog wirkt auch sehr lebendig und macht Spaß zum Lesen. :D
Dann habe ich mir ja das richtige aus der Liste gefischt. Ich hatte auch viel Spaß am Schreiben. Auch, weil ich schon immer ne DnD-Runde schreiben wollte. :D
Und perfekt, wenn man die Spieler schon an ihren PCs erkennt. Das auszugrübeln hat doch n bissl gedauert.