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Losing Control

Was, wenn plötzlich alles außer Kontrolle gerät
von

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I don't want to hear you

Hier bin ich wieder mit einem absolut nervigen Zwischenkapitel...

Bei Tala und Co hab ich "Im Untergrund" gehört, später dann wieder "We Are" *smile*

Also, ich versuch durchzuhalten ^^

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Kai spürte wie der Regen kalt über sein Gesicht lief. Die eisigen Tropfen fanden ihren Weg unter seine Kleidung und ließen ihn erschauern.

Ein schneidender Wind wehte hier, hoch über den Dächern der Stadt, doch Kai bemerkte ihn nicht, sondern starrte weiterhin vom Dach des Hochhauses auf die regennassen Straßen hinab und dachte über das nach, was vor ein paar Stunden geschehen war…

Warum hatten Robert und Rick das getan?

Und warum hatte sich Tala nur aufs Zusehen beschränkt? Und darauf, ihn anzuschreien?
 

Vor ein paar Stunden, waren die drei Blader plötzlich hier, auf dem Dach erscheinen. Sie schienen ihn gesucht zu haben.

„Hallo, Kai.“ Der Angesprochene war herumgefahren, denn er hatte sie nicht hier erwartet. Niemand kannte diesen Ort hier, außer Hiro, der ihn hier auch schon einmal überrascht hatte. In letzter Zeit hatte er kaum Zeit gefunden hier herauf zu steigen und auf die Stadt hinab zu sehen, das bunte Treiben der Menschen zu beobachten und einfach die Stille und den Frieden zu genießen.

Heute hatte er es einfach nicht mehr ausgehalten und hatte sich mit der Ausrede aus der Villa seines Großvaters weggeschlichen, dass er ihm weitere Bitbeasts besorgen wolle…

Es würde Ärger geben, wenn er ohne zurückkam, aber das war ihm zu diesem Zeitpunkt egal gewesen. Er hatte nur fortgewollt, hinaus in die Kälte und den Regen, die den brennenden Schmerz in seinen Kopf linderten und Black Dranzers Schreie und Attacken am Rande seines Bewusstseins einfach hinweg wuschen.

Und nun raubte man ihm selbst diesen kurzen, friedlichen Augenblick…

„Was wollt ihr hier?“, fuhr er die drei Neuankömmlinge an, die überrascht über diese harsche Reaktion zu sein schienen – oder darüber, überhaupt eine Reaktion erhalten zu haben…

„Wir wollen dich herausfordern“, sagte Robert mit einem entschlossenen Blick und zog seinen Blade aus der Tasche. Rick tat es ihm gleich.

Tala zögerte kurz, griff dann aber ebenfalls nach Wolborg, wurde aber von Robert zurückgehalten. Erstaunt sah der Russe den Jungen an: „Was soll das? Es war meine Idee, dass wir drei gegen ihn antreten und versuchen ihn gemeinsam zu besiegen.“

„Ja“, stimmte Robert ihm zu. „Aber ich bin der Meinung, dass du dich noch zurückhalten solltest. Du bist stärker als wir und kennst Kai von uns allen am längsten. Als du beim letzten Match mit ihm geredet hast, hat er auf dich reagiert, du bist also zu ihm durchgedrungen.“

„Ja, und?“, Tala verstand nicht, worauf Robert hinauswollte.

„Du sollst versuchen, weiter mit ihm zu reden. Vielleicht gelingt es dir ja, ihn zur Vernunft zu bringen, oder ihn zumindest so weit abzulenken, dass wir ihn besiegen können. Wir treten heute gegen ihn an und du versuchst ihn weiter auszuhorchen“, schaltete sich Rick ein. Offenbar hatten er und Robert die Sache bereits von Anfang an geplant.

„Pass aber auch auf, wie er kämpft. Wenn du ihn nicht von dem Fehler, den er macht überzeugen kannst, wirst du auch irgendwann gegen ihn antreten müssen“, stellte Robert leise fest.

„Ihr setzt eure Bitbeasts aufs Spiel, nur damit ich eine Chance habe mit Kai zu reden? Ihr seid verrückt“, Tala schüttelte ungläubig den Kopf. „Vielleicht“, gab Rick offen zu und stellte sich dann Kai gegenüber, der bereits ungeduldig auf das Match zu warten schien.

‚Ob er unsere Absichten mitbekommen hat?’, fragte sich Robert und nahm seinen Platz an Ricks Seite ein.

Kai hatte die Augen geschlossen und ein Schatten huschte kurz über sein Gesicht. Wie schon beim letzten Kampf begann ein Blutfaden aus seiner Nase zu laufen.

Anscheinend hatte er andere Probleme als fremden Strategiebesprechungen zu zu hören…
 

„Kai, warum tust du das nur?“, fragte Tala von seinem Standpunkt hinter Robert und Rick aus. Der dunkelhaarige Blader öffnete die glühenden Augen und starrte ihn an: „Das würdest du eh nicht verstehen.“

Robert und Rick sahen sich leicht triumphierend an. Es geschah schon wieder. Kai hatte die Vorwürfe der anderen Blader meist vollkommen ignoriert, doch bei Tala schien er das Gefühl zu haben, sich unbedingt rechtfertigen zu müssen.
 

„Sieh dich doch an! Du bist vollkommen fertig! Sag mir, warum du zulässt, dass man dich so zurichtet! Ich will wissen, ob es das wirklich wert ist!“, rief Tala wütend.

Die drei sich gegenüberstehenden Blader starteten ihre Blades.

Black Dranzer begann seine Kreise um die anderen Beyblades zu ziehen und erinnerte Rick dabei an einen Hai und seine Beute.

„Warum antwortest du nicht?“, höhnte Tala. „Bist du dir etwa selbst nicht sicher, ob dein Ziel das alles hier wert ist?“ Kai sah ihn böse an, wandte dann aber rasch seine Augen ab. Doch Tala glaubte auch unterdrückte Zweifel in ihnen gesehen zu haben…
 

Kai ließ seine Blade schneller werden und die anderen Blades angreifen. Hinter seiner Stirn tobte ein zweiter, noch weitaus heftigerer Kampf. Black Dranzer versuchte erneut die Kontrolle zu übernehmen, nutzte aus, dass Tala ihn zum Zweifeln brachte.

„Wo soll das alles hier hinführen, Kai?“

Der blauhaarige Blader wusste die Antwort nicht. Alles schien am Anfang so einfach gewesen zu sein, obwohl, einfach war es ihm noch nie erschienen, doch zumindest einfacher als es jetzt war.

Alles schien in letzter Zeit zu verschwimmen und unklar zu werden. War es richtig, was er tat?
 

Black Dranzer hatte sich derweil größtenteils verselbstständigt und zertrümmerte die Blades von Rick und Robert. Immer, wenn sie drohten aus der dem Kampfbereich zu fliegen, holte der schwarze Blade sie wieder in seinen Angriffsradius zurück. Er schien es zu genießen, sie zu zerfetzen…

Das gequälte Stöhnen der beiden Blader holte Kai in die Wirklichkeit zurück.

Er hätte niemals zweifeln dürfen. Wen interessierte schon, ob alles seine Richtigkeit hatte. Er wollte sein Ziel erreichen und dafür war ihm jedes Mittel recht.

Niemand würde ihn davon abhalten, sich seinen Wunsch zu erfüllen.

Kai stieß Black Dranzer von den Barrieren, die er zwischen ihm und seinen Gedanken errichtet hatte, zurück und übernahm wieder die Kontrolle über den Blade.

Mit einer einzelnen eleganten Attacke kickte er Roberts und Ricks Beyblades gegen den Maschendrahtzaun des Daches und sie hörten auf sich zu drehen.

Kai rief seinen Blade zurück, kaum dass er Rock Bison und Griffolyon eingefangen hatte und wandte sich dann an Tala: „Geh!“

Seine Augen waren dunkel, ohne Feuer – aber auch ohne Zweifel. Tala sah ein, dass er für dieses Mal verloren hatte. Aber Kai hatte ihm zugehört und zumindest einen Moment lang gezweifelt, also bestand noch Hoffnung…
 

Kai lehnte seine Stirn gegen den Maschendrahtzaun und schloss die Augen. Warum hatten Robert und Rick ihn freiwillig herausgefordert?

Warum beschäftigten ihn Talas Worte so?

Und warum dachte er überhaupt noch über diese Begebenheit nach?

Es war Vergangenheit. Es war zwar erst ein paar Stunden her, doch trotzdem eindeutig Vergangenheit und er hatte sich doch geschworen, nur noch nach vorne zu sehen.

Vergangenheit tat weh, sie brachte einen zum Zweifeln und Grübeln, machte einen schwach und angreifbar.

Das Einzige was zählte, war die Gegenwart und die daraus resultierende Zukunft. Er musste nach vorne sehen, seine nächsten Schritte planen.

‚Nur meine Wunsch gehören in alle drei Zeiten. Er ist immer unverändert geblieben und wird es auch bleiben’, dachte Kai und lächelte blass. Egal ob Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft…
 

„Warum noch mal müssen wir dahin?“, fragte Tyson gelangweilt. Ray, Max, Daichi und Hillary, die neben ihm liefen wirkten auch nicht sonderlich begeistert.

„Weil Ming Ming uns eingeladen hat“, sagte Kenny und wurde rot vor Freude. Er unterdrückte nur schwer den Impuls wild in der Gegend herumzuhüpfen, wie es Daichi immer tat, wenn er glücklich war.

„Ist ja toll“, ließ sich eine entnervte Stimme hinter ihm hören. „Aber warum, zum Teufel, müssen wir dann auch mit?“, beschwerte sich Bryan. Spencer neben ihm nickte heftig und auch viele der anderen Blader schienen der gleichen Meinung zu sein.

Ming Ming hatte alle zu einem ihrer Konzerte eingeladen und Kenny hatte es geschafft die G Revolution zu überreden hinzugehen. Die anderen Beyblade-Teams hatten sich drücken wollen, doch das hatten Tyson und Daichi nicht zugelassen und darauf bestanden, dass sie ebenfalls mitkamen. Seltsamerweise war eines ihrer Argumente, warum die anderen unbedingt mitkommen mussten, sogar ganz brauchbar gewesen.

„Wir müssen mit, will wir im Moment in einer großen Gruppe sicherer sind“, wiederholte Tala jetzt schon zum hundertsten Mal und seufzte auf. Er hatte auch keine Lust sich das Geträller dieser Pseudo-Nachtigall anzuhören, aber was blieb ihnen schon anderes übrig. Der Einzige, der sich auf dieses „Event“ zu freuen schien, war der Computer-Fuzzi der G Revolution.

„Aber ich habe mein Bitbeast doch schon verloren“, meinte Bryan zum hundertundersten Mal und sah seinem Teamleader flehend an. „Ja, aber ich noch nicht“, knurrte Tala und sah ihn böse an. Bryan wollte irgendetwas erwidern, schloss aber schnell den Mund als er förmlich von Talas Blicken aufgespießt wurde. Spencer neben ihm seufzte. Er konnte ja durchaus verstehen, dass Tala nicht allein bei diesem Kindergarten bleiben wollte, aber konnte er sie dann nicht wenigstens fragen, ob sie ihm den Gefallen taten und mitkamen, und es ihnen nicht einfach nur befehlen?

Als sie in der Konzerthalle ankamen, wartete bereits eine große Menschenmenge auf Einlass. Während sich die Blader noch fragten, wie sie dort überhaupt hinein gelangen sollten, traten plötzlich Garland und Crusher aus einer Seitenstraße und winkten ihnen zu. Die beiden BEGA-Blader führten sie um das Gebäude herum auf die Rückseite und schließlich durch einen Lieferanteneingang ins Innere. „Na, freut ihr euch schon auf das Konzert?“, fragte Garland und schnitt eine Grimasse. „Wenn sie nicht zu meinem Team gehören würde, würde ich mir die ganze Sache gar nicht antun, aber leider habe ich ja keine Wahl. Aber das ihre alle kommt um euch das Konzert anzuhören, damit hätte ich nicht gerechnet.“ Er grinste.

„Wir hatten auch keine Wahl. Kenny wollte hier hin und hat Tyson und seine Leute einfach mitgeschleift. Und die haben wiederum uns so lange genervt, bis wir auch mitgekommen sind“, seufzte Johnny.

„Ich weiß gar nicht, was ihr habt. Ming Ming ist doch eigentlich ganz süß“, sagte Enrique und grinste. Garland streifte ihn mit einem zweifelnden Blick und führte sie dann weiter, bis zu einem großen Versammlungsraum.

Dort saßen bereits Ming Ming und ihre Band, Mystel und, zu aller Erstaunen, auch Brooklyn, der ungewohnt ernst aus dem Fenster sah.

Als Ming Ming die anderen Blader erblickte sprang sie auf und lief auf sie zu: „Ihr passt doch auch auf, dass alles glatt geht, oder?“ Sie sah Tyson und die anderen mit großen Augen an.

„Ähm, klar doch“, Tyson wich einen Schritt zurück. „Verlass dich auf uns, wir sorgen schon dafür, dass Kai dich nicht stört.“

„Danke!“, Ming Ming fiel ihm um den Hals und Kenny beobachtete das ganze neidisch, während die anderen versuchten ein Grinsen zu unterdrücken. Tyson sah ganz und gar nicht glücklich aus.

Mystel erlöste ihn schließlich aus der peinlichen Situation: „Vielleicht solltest du ihn jetzt loslassen, oder du erdrückst ihn noch und dann kann er dich nicht mehr vor Kai beschützen.“ Ming Ming hörte sofort auf Tyson zu umarmen und lächelte Mystel zu: „Hab ich gar nicht bedacht.“

‚Die kann denken?’, schoss Tala unwillkürlich durch den Kopf und er grinste.
 

Das Konzert war ein voller Erfolg, wenn man einmal davon absah, dass sich die meisten Beyblade-Teams sich noch vor Beginn irgendwo in einer Ecke verkrochen und nur hofften, dass ganze irgendwie zu überstehen.

Nach Ming Mings Darbietung wollten sich die Blader alle wieder im Versammlungsraum treffen.

Daichi, der noch kurz auf Klo gewesen war, hörte plötzlich leise Schritte, die sich in Richtung Backstage-Bereich entfernten. Kurz überlegte der Junge, zu den anderen zu gehen, doch dann überwog die Neugier und er folgte dem Unbekannten. Vielleicht gab es da ja etwas Interessantes zu sehen.

Hinter einer Ecke traf er plötzlich auf Ming Ming, die anscheinend auf dem Weg in den Versammlungsraum war. „Was machst du denn hier?“, fragte sie neugierig. „Da ist so ein Typ, der hier herumschleicht. Und ich wollte wissen warum.“

Ming Ming jauchzte auf, packte Daichi am Arm und zog ihn weiter, dem Unbekannten hinterher: „Ich mach mit. Das wird bestimmt lustig.“

Gemeinsam folgten sie den leisen Schritten des Fremden tiefer in das Gebäude hinein.

Inmitten eines dunklen Raums verloren sie ihn schließlich. „Und nun?“, fragte Daichi. „Iehh, dunkel. Ich fürchte mich“, kicherte Ming Ming. Offensichtlich war ihr das Verschwinden des Fremden vollkommen gleich, solange sie nur ihren Spaß hatte.

Plötzlich ertönte eine Stimme nicht weit von ihnen: „Das kann man ändern.“ Mit einem lauten Klacken wurden mehrere Scheinwerfer eingeschaltet und beide Blader schlossen geblendet die Augen.

Als sie sie wieder öffneten, standen sie Kai gegenüber.

„Wie schön, dass ich euch gleich gemeinsam erwische“, sagte er mit einem falschen Grinsen. „Da spar ich mir einen Weg.“ Er hatte seinen schwarzen Blade und seinen Starter in der Hand.

„Jetzt habe ich wirklich Angst“, flüsterte Ming Ming. Daichi nickte kläglich: „Ich auch.“

‚Wenn wir gegen Kai gewinnen wollen, müssen wir zusammenarbeiten’, dachte er.

„Hey, Ming Ming.“ Sie sah ihn mit großen Augen an. „Zusammen schaffen wir das!“ Sie nickte und lächelte freudig. „Klar“, quietschte sie.

Kais Grinsen wurde breiter und er startete seinen Blade. „Los, Venus“, zirpte Ming Ming, während Daichi gleichzeitig seinen Strata Dragoon rief.

Allerdings stellte sich bald heraus, dass sie nicht unbedingt als Team geeignet waren. Während Ming Ming die ganze Zeit sang, um sich selbst Mut zu machen und ihren Blade zu verstärken, war ihr Geträller für Daichi die reinste Folter.

Kai zeigte keinerlei Regung und schien in der Lage zu sein, Ming Mings Gesang zu ignorieren, doch dieses Glück hatte der kleinere Junge nicht: „Hör endlich mit dem Gejaule auf! Das ist ja kaum auszuhalten!“

Ming Ming verstummte und sah ihn giftig an: „Was erlaubst du dir? Ich kann singen wo und wann ich will!“ „Ja, aber nicht in meiner Nähe!“

„Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte“, murmelte Kai und ließ ihnen ihre Beyblades um die Ohren fliegen.

Daichi und Ming Ming wurden aus ihrem Streit herausgerissen und beobachteten fassungslos, wie sie ihre Bitbeasts verloren.

„Oh nein“, jaulte Daichi und starrte auf seinen Blade. „Mein Strata Dragoon. Den hat mir mein Papa gegeben.“ Ming Ming stand stumm neben ihm und beobachtete weinend, wie Kai ohne weiter auf sie zu achten davonging…
 

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Tja, ihr kennt ja den Text: Vorschläge, Fragen und so an mich

Etc. Etc.....



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  -Llynya-
2007-11-29T10:25:55+00:00 29.11.2007 11:25
um die Bitbeasts der beiden ist es nicht schade.... *lach*
und zu Talas Frage, nein, kann sie nicht. Sie versucht es nur. XD
Von:  Battosai
2007-01-03T02:22:19+00:00 03.01.2007 03:22
erhlcih gesagt habe ich fast gelacht als ming-ming und Daichi ihre bigbiste verloren haben
Von: abgemeldet
2006-08-08T15:02:52+00:00 08.08.2006 17:02
Ich mag die Freundschaft zwischen Tala und Kai, das ist eines der Spitzenpunkte, die diese FF ausmachen, find ich und natürlich die Sache zwischen Kai und Dranzer...
Von:  Sasuke_Uchiha
2006-06-18T19:45:36+00:00 18.06.2006 21:45
Ich mag die Story wirklich.
Irgendwie...es passt einfach zu Kai.
Bin gespannt, was Brookly da hat und ob Dranzer nochmal erscheint?
Das Kai Hilfe braucht ist wohl klar...
Von:  -whitewing-
2006-06-18T19:02:45+00:00 18.06.2006 21:02
XDD
zum schießen das kappi :D

hat mir ur gut gefallen ^^ auch wenns kurz war :(
aber naja ^^
schreib schnell weiter :D
bye
-whity-
Von:  shinu
2006-06-18T17:45:39+00:00 18.06.2006 19:45
ei dsa kapi war wieder mal ..wow °.° *freudig rumhüpft* ich könnte meine schweseter killen-.-wegen der,konnte ihc niht früher on udn gestern war ich ja schon off als es endlich on war!!!! gr...ob tala nohc zu ihm durchgekommt???ei..das wird so richitg spannd!!mein gott..noch spannder als jetzt°.°cih freu mich so auf nächste kapi!!!!!*juhuuu*
grüßchen shinu^^
Von:  Celty
2006-06-18T11:29:44+00:00 18.06.2006 13:29
Jaja, ich bin spät. Aber besser spät als gar nicht ^^
Cooles Kapitel!! Tala *.* Wehe, du lässt ihn irgendwann auch noch Wolborg verlieren òó
Aber das Gespräch auf dem Weg zu MingMing war zum schießen *lol*
Mach so weiter ^__^

Bye
Y. Draciel
Von:  Lindele
2006-06-18T09:32:22+00:00 18.06.2006 11:32
jaaaaaaaaa schon wieder ein neues kappi *freudig durch gegend hüpf*
hui geht das schnell bei dir O.O *vor dir niederknie* willsu mich heiraten? *-*
aber ming ming wird net zur hochzeit eingeladen....nachher singt die sonst noch >_>
die taten mir alle so leid....*mit kopf schüttel* die ärmsten mussten sich des konzert antun @_@
und dann daichi und ming ming gegen kai....ham die ernsthaft gedacht die hätten ne chance -.-? *drop* in tausend jahren net xP

*wink* lin
Von:  Phoenix-of-Darkness
2006-06-18T09:24:31+00:00 18.06.2006 11:24
Gut das man beim Lesen sich Ming Mings Gejaule nicht anhören kann!!
*grins*
Tja was soll ich sagen......ich fand es wieder geil! Vorallem das Kai nur auf Tala reagiert!!!!
Ich nehme mal an das Kai zuletzt versuchen wird sich Wolborg zuholen,auch wenn Tyson vielleicht mit dem Blade stärker zu scheinen ist,hat Tala so einige Vorteile!!!!!
Bitte schreib schnell weiter!

dat Kaichen
Von:  BabyTunNinjaDrac
2006-06-18T06:30:15+00:00 18.06.2006 08:30
XDDD
Ming-Ming kann denken? XDDDD das war ne geile Szene *rofl*
Ansonsten war das Kappi aber auch hammmmerr!!!
Der Anfang war natürlich wieder so traurig *fleeenn* Schreib schnell weiter, sonst werde ich noch ganz kire...
*knuff*


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